Das Blutbad von Höxter by Detlef Albrecht
Autor:Detlef Albrecht [Albrecht, Detlef]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Fachbücher, Geschichtswissenschaft, Mittelalter, Politik & Geschichte, Epochen, Geschichte allgemein
ISBN: 9783845001272
Google: fpiV1nmv7Z4C
Herausgeber: Satzweiss.com
veröffentlicht: 2011-02-27T23:00:00+00:00
Westfalen 1789
1. Steinfurt
2. Lingen
3. Tecklenburg
4. Abtei Herford
5. Rheda
6. Reckenberg
7. Rietberg
8. Lippstadt
9. Lügde
Quellenverweis
Die Erschaffung des ersten Westfalen, bearbeitet nach Wilhelm Uhlmann-Bixterheide aus „Die Rote Erde“.
Das Blutbad von Höxter, bearbeitet aus Niedersachsen, „Illustrierte Halbmonatschrift“.
Wahrheit ist, was der Mensch bereit ist zu glauben.
D.Albrecht
ISBN 978-3-00-029347-4
www.DetAlbrecht.de
[1]
Was stösst er mich!, Plattdeutsch.
[2]
Dreißigjährige Krieg, dauerte von 1618 bis 1648 und war ein Konflikt um Alleinstellungsansprüche zwischen den Mächten Europas und zugleich ein Religionskrieg. In ihm entluden sich sowohl die Gegensätze zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen Union innerhalb des Heiligen Römischen Reiches als auch der habsburgisch-französische Gegensatz auf europäischer Ebene. Die Feldzüge und Schlachten fanden überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches statt. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen, verheerten und entvölkerten ganze Landstriche. Der Dreißigjährige Krieg endete mit dem Westfälischen Frieden am 24. Oktober 1648.
[3]
Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel, (1599 - 1626) nominell Herzog von Braunschweig und Lüneburg, auch der „tolle Christian“, der „wilde Herzog“ oder „toller Halberstädter“ genannt, zählte zu den bekanntesten und eigentümlichsten Feldherren im Kampfe gegen das Haus Habsburg (Kaiser Ferdinand II., König Philipp IV. von Spanien) und die Katholische Liga im Dreißigjährigen Krieg. Dass er schon mit 27 Jahren starb ist in hohem Maße auf sein ungestümes Wesen, das in einem verwilderten Soldatismus zum Ausdruck kam, und auf seine aufreibende Lebensführung zurückzuführen. 198Als Reiterführer in der Schlacht zeigte er Entschlossenheit und Mut bis zur Verwegenheit.
[4]
Johann t’Serclaes Graf von Tilly, (1559 - 1632) war Heerführer der Katholischen Liga und einer der namhaftesten Feldherrn des Dreißigjährigen Kriegs. Er hasste Aufwand und äußere Ehrenbezeugungen, verschmähte es, sich an der Kriegsbeute zu bereichern und hielt auch in seinem Heer strenge Disziplin. Mit Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs wurde Tilly zum Feldherrn der Katholischen Liga ernannt. 1630 wurde Tilly zusätzlich zu seinem Posten als Heerführer zum Generalleutnant der kaiserlichen Truppen ernannt.
[5]
"1628 haben die Katholische Religion annehmen müssen, da sind wir zu gezwungen worden und mit Soldaten bedrängt, sein dem Bürgermeister ins Haus gelegt alle Abend eine Korporalschaft, hat etliche Tage gewartet, bis wir die Religion angenommen."
[6]
Corvey, ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Höxter im heutigen Nordrhein-Westfalen. Corvey war eines der bedeutendsten Klöster in der karolingischen Zeit. Corvey, entwickelte sich im 9. und 10. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Zentren der christlichen Kultur Nordwesteuropas. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster stark zerstört. Zwischen 1699 und 1756 wurde die Klosteranlage im barocken Stil wieder aufgebaut. Diesen Zustand zeigt Corvey nahezu noch heute unverändert.
[7]
akkomodieren, im vorliegendem Fall versteht man die Anpassung an die bereits eingeführte katholische Religion.
[8]
Gottfried Graf Huyn, Freiherr von Geleen, (1598 - 1657) war ein kaiserlicher Feldmarschall, trat zu Anfang des Dreißigjährigen Krieges in bayrische Dienste u. stieg bis zum Feldmarschall auf, wurde dann kaiserlicher General. Von 1634 bis 1657 war Gottfried Graf Huyn der 35. Landeskomtur von Alden Biessen.
[9]
d'accord, (franz.) einig, übereinstimmend, der gleichen Meinung. Im vorliegendem Fall eine Verhandlung.
[10]
Johann Christoph von Brambach, Fürstabt von Corvey (1624–1638). In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges ein 200Fürstabt ohne Macht und politischem Einfluss.
[11]
Minoriten oder Minderen Brüder des hl. Franz von Assisi sind ein Männerorden der römisch-katholischen Kirche. Wegen ihrer Farbe der Kutte auch schwarze Franziskaner genannt.
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